Sonntag, 17. November 2013

[Rezension] Ben Aaronovitch - Die Flüsse von London

London + Mord + Magie = Spannung

Inhalt:
Gerade erst hat Peter Grant die Polizeiausbildung abgeschlossen und wird zum Police Constable ernannt, gibt es einen ungewöhnlichen Mord in London. Peter begutachtet den Schauplatz und findet einen Zeugen. Leider ist sein Zeuge jedoch tot. Die magischen Fähigkeiten von Peter sprechen sich bald herum und so kommt es, dass Polizeiinspektor Thomas Nightingale auf ihn zukommt und ihm einen Platz in seiner Spezial-Abteilung und eine Ausbildung zum Zauberer anbietet. 
Peter merkt bald, dass die Welt der Magie und Zauberer nicht so einfach ist. Es gilt einen Mord zu klären, eine Mordserie zu beenden, einen toten Schauspieler zu finden und Waffenstillstand zwischen Vater und Mutter Themse herbei zu führen. 

Rezension:
Ein wirklich sehr unterhaltsames Werk. Die Figuren, vor allem Peter, sind wirklich interessant und es wird eindrucksvoll geschildert, wie Peter in die magische Welt eingeführt wird. Ben Aaronovitch schafft es mit viel Humor, Spannung und vor allem Sarkasmus eine eindrucksvolle Welt aufzubauen und hat mich von der 1 Minute gefangen genommen. 
Sowohl Handlung, also auch Ausgang sorgen immer wieder für Überraschungen und es wird einem nie langweilig. Eindrucksvoll (hier bin ich vorbelastet) ist auch die Verbindung zu der Theaterszene.
Ich kann hier nicht mehr schreiben, sondern nur jedem empfehlen den Roman selbst zu lesen oder zu hören.

Fazit:
Erstklassig!

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